Tritt­schall­däm­mung

Brauche ich eine Tritt­schall­däm­mung?

...Anwen­dungs­ge­biet

Du möchtest neuen Ober­bo­den­ver­legen wie Parkett, Laminat oder Vinyl und suchst passende Tritt­schall­däm­mung bzw. lärm­re­du­zie­rende Unterlagen. Mit der richtigen Tritt­schall­däm­mung schaffst du eine ruhige und angenehme Atmosphäre in deinem Zuhause, egal ob Wohnung oder Haus. Keine lästigen Geräusche mehr - stattdessen mehr Wohlbefinden und Wohnkomfort. Wir stehen dir gerne zur Seite, um die passende Tritt­schall­däm­mung für dein individuelles Wohnprojekt zu finden. Entdecke die Welt der Tritt­schall­däm­mung und gestalte dein Zuhause als Oase der Ruhe. Vertraue auf die Vorteile der hochwertigen Profi-Tritt­schall­däm­mung unter Profi-Tritt­schall­däm­mung.de

Profi Tritt­schall­däm­mung Basic 2mm

... der Allrounder

Produkt­daten­blatt

Profi Tritt­schall­däm­mung Premium Silver

... die All in One Lösung

Produkt­daten­blatt

Profi Tritt­schall­däm­mung Premium Silver Plus

... die All in One Lösung mit höherem Raum­ge­wicht

Produkt­daten­blatt

Profi Tritt­schall­däm­mung Premium Vinyl

... der Spezia­list

Produkt­daten­blatt

Profi Dampf­brems­folie Premium AQUA SHIELD

... der Ver­wandler

Produkt­daten­blatt

Anwen­dungs­hin­weise

Tips & Tricks

Welche zwei gängigen Methoden gibt es Gehschall bzw. Trittschall zu reduzieren?

  1. Fuß­bo­den­be­läge mit inte­grier­ter Tritt­schall­däm­mung: In diesem Fall ist es nicht notwendig, zusätz­li­ches Dämm­ma­te­rial zu verlegen.  
  2. Elas­ti­sche Däm­m­un­ter­la­gen vor der Ober­bo­den­ver­le­gung verlegen: Es wird eine elas­ti­sche und dämmende Unterlage zwischen Unter­grund (z. B. Estrich) und Oberboden (z.B. Parkett, Laminate, Vinyl) ausgelegt. Diese Däm­m­un­ter­la­gen können als Rollen oder Platten sowie aus ver­schie­de­nen Mate­ria­len wie PE Schaum angeboten werden. Wichtig ist, dass der Unter­grund eben sowie frei von Ver­un­rei­ni­gun­gen ist. Die einzelnen Platten oder Rollen werden Stoß an Stoß verlegt und an einigen Stellen fixiert, damit sie nicht ver­rut­schen. In der Regel werden Dämm­mat­ten in Stärken zwischen zwei und fünf Mil­li­me­tern verlegt, dabei gilt je dichter die Tritt­schall­däm­mung, desto besser ist die Schall­mi­ni­mie­rung.


Ist Tritt­schall­däm­mung und Fußbo­den­hei­zung kombinierbar?
In einem Raum mit Fußbo­den­hei­zung gibt es einige Aspekte hinsichtlich einer geeigneten Tritt­schall­däm­mung zu beachten. Zum einen sollte auf ein sehr wärme­durch­läs­siges und schwer entflammbares Material zurück­ge­griffen werden. Zudem empfiehlt es sich, eine möglichst dünne Dämmung zu wählen – auch wenn diese eine geringere Wirkung hat als dickere Varianten. Denn je dicker die Tritt­schall­däm­mung über der Fußbo­den­hei­zung, desto weniger Wärme gelangt in den Raum. Das führt zu einer schlechteren Ener­gie­ef­fi­zienz bei zeitgleich höheren Heizkosten. Wichtig dabei ist die Beachtung des Gesamt-Wärme­durch­lass­wi­der­standes, welcher nach aktuellem Stand 0,15 m²K/W nicht übersteigen sollte.


Welche Tritt­schall­däm­mung ist die beste für Laminat, Vinyl und Parkett?
Bei schwimmend verlegten Fußböden wie Laminat, Parkett und Vinyl bezie­hungs­weise Designboden sorgt eine gute Tritt­schall­däm­mung wirkungsvoll für eine ruhigere Wohnatmosphäre. Darüber hinaus verleiht sie dem Fußboden mehr Stabilität und ein weicheres Trittgefühl. Eine Tritt­schall­däm­mung aus Kunststoff ist in der Regel für jeden Fußboden geeignet, ein Hersteller oder Fachhändler kann Sie bei Bedarf auch individuell beraten.